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  "Tanis Allerlei" Poems and more...
  Weihnachten und Neujahr
 


Weihnachtsabend
 
einsam
lauf ich heute durch die eisige Nacht,
und betrachte dabei lächelnd  
die liebevoll
weihnachtlich geschmückten Fensterfronten,
höre hier und dort
auch weihnachtliche Klänge
 
ansonsten ist es so herrlich still,
die Sterne funkeln,
und mich friert es;
deshalb beschleunige meine Schritte
ein wenig,
denn ich freue mich schon
auf mein Zuhause

24.12.2008


Ich wünsche Euch/Ihnen alle ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in neue Jahr,
es wird nicht einfach werden, aber packen wir es an!!!!











Weihnachten 2008+2012







~~*~~

zufrieden
sitze ich
im dämmrigen Raum
und zünde mir bedächtig
eine Kerze an
 
sie beginnt
leicht zu flackern
und ich betrachte
die  frischen Tannenzweige
drum herum

mir gefällt
der frische, würzige
Geruch
den diese verströmen
-  dabei wird mir ganz weihnachtlich
 
~~*~~
19.12.2009 












Vorweihnachtselfchen


Fenster
weihnachtlich dekoriert
lassen Kinderaugen leuchten
und auf den Weihnachtsmann
hoffen



Tani am 01.12.2007 15:45 

 

 

 

 

 

Weihnachtsmann



X
XX
XXX
XXXX

Rot gekleidet,
oft beneidet.


Bist doch wirklich eine ehrenwerte Person,
leuchtend' Kinderaugen sind meist dein Lohn.


Das ganze Jahr über hast du deine Ruh,
nur im Dezember bist im Stress auch du.


Möge es dir auch in diesem Jahr wieder einmal gelingen,
der Welt den Frieden wieder ein Stück näher zu bringen.


Für die weihnachtliche Bescherung bist du weltbekannt,
gerne empfängt man dich, reicht dir die Hand.


Die Kinder singen gar fröhlich ihre Weihnachtslieder,
Weihnachtsmann komm' im nächsten Jahr bloß wieder.


xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx

Tani am 08.12.2007 21:41 

 Dieses Jahr hatte ich einen HotChili-Weihnachtsmann, echt lecker

 

 

Armer Schneemann

Völlig deplatziert sehe ich dich einsam auf meinem alten Sofa sitzen,
würdest doch viel lieber mit 'nem Schlitten den Berg hinunterflitzen.
Doch du weißt genau, dass es zur Zeit leider nicht geht,
denn der Schnee kommt dieses Jahr wieder viel zu spät.

Trägst 'nen schwarzen, krempigen Schlabberhut,
finde, der steht dir wirklich unheimlich gut.
Mitten im Gesicht trägst du 'ne süße Karottennasen,
die würde sicherlich auch erfreuen den Osterhasen.

Trägst ganz stolz den weiß-roten Schal,
ich mag diese Farben nicht - egal.
Wenn wir beiden nun ganz fest unsre Daumen drücken,
wird uns der Wetterfrosch vielleicht mit Schnee beglücken.

Tani am 10.12.2007 15:31 



 

 

 Der Kleine Tannenbaum



Oh, du lieber, kleiner Tannenbaum,
du bist wirklich ein schöner Traum.
Hochgewachsen elegant, wohlriechend und schlank,
so wunderbar in meinen Augen, durchweg die Bank.

Stehst hier schon seit Jahren ganz einsam herum,
ich weiß ja, die anderen sind auch nicht dumm.
Drum will ich gern' die erste sein,
die an dir legt das Sägelein.

Wir müssen uns nun wirklich beeilen,
und dürfen hier nicht länger verweilen.
Müssen uns beide schnellstens verzischen,
denn der Förster darf uns nicht erwischen.

Mein herzallerliebstes, niedliches Schätzchen,
bekommst bei mir ein feines, warmes Plätzchen.
Wirst auch hübsch dekoriert, sprich geschmückt,
so ist meine Bescherung schon halb geglückt.

Darfst nach dem Weihnachtsfeste auch noch ein paar Tage bleiben,
dann verlierst deine grünen Nadeln und fängst langsam an zu leiden.
Ein Bäumchen, so ganz ohne Nadeln,
wirkst nackt, scheint mich zu tadeln.

Kannst nun leider nicht mehr zurück in die Natur,
macht nichts, denn morgen kommt die Müllabfuhr.
Du fühlst dich unnütz, nichts ist dir mehr geheuer,
stimmt nicht, wirst doch benötigt für's Osterfeuer.

Tani am 16.12.2007 12:01 

 

 

 

 

 

 

Weihnachtsgedanke



passend zum Fest
überkommt mich
wieder einmal
ein leichter
Frustrationshauch


überall
hektisches Gewusel
funktioniert alles
irgendwie


große
staunende Kulleraugen
blicken
mich
auf dem hiesigen
Weihnachtsmarkt
ehrfurchtsvoll
an

eisige
Kälte
durchströmt
meinen
alten gebeugten
Körper


klammere
mich
wie
ein Anker
an
meinem Glühweinglas
und
schaue mich um
betrachte das
bunte
Treiben

mit
dem Wissen
dass
ich
bald
die ganze Nacht
unterwegs sein
werde
überkommt
mich
wieder einmal
ein wehmütiger
Gedanke


"Wer denkt eigentlich an mich "



Tani am 18.12.2007 10:59 

 

 


Tani's Weihnachtselfchen
Weihnachten
wunderbares Fest
dem Christkind gewidmet
beschaulich und still zelebriert
familiär

Tani am 20.12.2007 12:50  

 

 

 

Schwer beladen


 
Seit geraumer Zeit wir durch die Wüste wandern,
und jeder Tag gleicht so ziemlich dem anderen.
Die Tage brütend heiß, die Nächte eisig kalt,
hoffentlich erreichen wir unser Ziel recht bald.
 
Die Drei Heiligen Könige verfolgen
den Morgenstern von Bethlehem schon seit Tagen.
Wir haben aber niemandem getroffen,
der uns den richtigen Weg konnt' sagen.
 
So irren wir teilweise ziemlich planlos umher,
wir alle tragen unsere Last, die ist so schwer.
Unsere Karawane ist wirklich ungewöhnlich klein,
aber die hohen Herren meinen, dies muss so sein.
 
Ich gehöre dem weisen König Balthasar,
er ist auch stets für uns Wüstentiere da.
Mit Kaspar und Melchior macht er sich auf die Suche,
nach dem neugeborenen Kind, im bloßem, weißem Tuche.
 
Wir Trampeltiere haben schwer zu tragen,
doch ich, der Älteste, darf gar nicht klagen.
Die drei heiligsten Gaben auf meinem Rücken,
werden dem geheimen Empfänger beglücken:
 
"Myrrhe, Gold und Weihrauch",
so verlangt es der Brauch.
 
 
Myrrhe für den Heiler
Weihrauch für den Priester
Gold, das angemessene königliche Geschenk
 
Wir sind an einem armseligen Stall angekommen,
mein Weiser beginnt zu lächeln, ganz versonnen.
Eine Frau mit Ihrem Mann ich an der Türe erblicken kann,
sind wohl die Eltern des Königs der Juden, Mann oh Mann.
 
Ein edler Name fällt  hier und da,
"Jesus"  heißt das Kind, klingt wunderbar.
Die Heiligen begehren Knall auf Fall,
Einlass in diesem so schäbigen Stall.
 
Die Schäfer mich nun von meiner Last befreien,
und im Stall hört man das Kindlein schreien.
Die drei Heiligen, dass kann man sich ja denken,
wollen den Heiland nun reichlich beschenken.
 
 
Das Kindlein habe ich noch nicht gesehen,
aber wer weiß schon, Wunder geschehen.  


Tani am 23.12.2007 21:12

 

 

 



Neujahrsgedanken

*****

Das Jahr fühlt sich an,wie eine Zeitung
von heute morgen,
alt, mickrig, verbraucht,
irgendwie ausgelutscht, vergangen.

Noch spricht man vom Jahr 2007 in der Gegenwart,
doch bald schon wird ist das der Schnee
von gestern sein.

*****

Ehe es dann wirklich aber vorbei ist,
fängt man mit den guten Vorsätzen
für's neue Jahr an.
Vorsätze, die meist Neujahr nicht überleben werden.

*****

Silvester, also am Jahresende,
läßt man das Jahr noch einmal kurz Revue passieren.
Jeder zieht für sich noch einmal kurz Bilanz.
Dann, um Mitternacht, ist das Jahr 2007 endgültig Geschichte
und wird kurzerhand mit großem "Trara"
ad acta gelegt.

*****

2007 ist tot, es lebe 2008 !!!!!

*****

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.


 

 

 

 
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