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  "Tanis Allerlei" Poems and more...
  Naturbeschreibungen
 

 

Blauer Enzian
 
 
Dem
blauen Enzian
sollten Flügel wachsen
damit er tanzen kann
lustwandeln
 
 
 ein Bild folgt demnächst
 
 
 
Dein königliches blau
strahlt frisch in den Morgen.
Die Gräser in deiner Umgebung
wissen um deine Schönheit,
lassen Tautropfen perlen
und wollen dich damit schmücken.
 
Völlig ungerührt erfreust du dich
der scheinbar 
immerwährenden Lebenskraft
der emporkletternden Sonne,
wartest aber insgeheim schon begierig
auf neugierigen Besuch.
 
Du vermisst es schon länger,
das fröhliche Gesumme der Bienen
und den einmaligen Lufthauch
der bunten Schmetterlinge,
deren Flügelschlag um  so vieles weicher
und tausendmal sanfter ist, wie der des warmen Fönwindes.
 
Willig und entspannt biegst du dich
im Winde hin und her,
betrachtest geduldig
die riesigen, schneebedeckten Berge
und lauscht der heimeligen Melodie
des kristallklaren Bergbaches.
 
 Freitag, den13.06.2008  
 









Blumengezicke

momentan
sind diese
prachtvollen Osterglocken
die einzig wirklichen
Strahlemänner und Boten
eines
total verkorksten Frühlings
 
heimlich und ziemlich miesepetrig
durch die Gegend guckend,
werden sie mit grimmigen Augen
von den kleinen,
sehr zierlich wirkenden
Krokussen
glühend beneidet
 
 
der simple Grund hierfür
liegt darin,
dass sich die erste,
gerade aus dem Winterschlafe erwachte,
und scheinbar wie trunken wirkende Erdhummel
für die heiteren Sonnentupfer
entschieden hat 


06.04.2008



heimatverbunden

die
Verbundenheit
mit meiner Heimat
lässt sich
kurz und bündig
auf einen Nenner
bringen.
~~*~~
fast
so beständig
wie die Gezeiten
Ebbe und Flut,
ein stetiges Kommen und Gehen,
irgendwie niemals wirklich endend,
überdauert den Tod
 
einmalig

01.04.2007









Mondschein


Silbrig glitzernd,
verschmitzt grinsend,
erscheint dein Spiegelbild auf dem
ruhig gelegenen See.
Nichts Böses wollend ,
verweilst du ein wenig
um dich an dem unergründlichen
Sein des Lebens zu erfreuen
und wenn du morgen wieder erscheinst,
werde ich dich wieder bewundern,
wieder und wieder,
solange ich lebe.

Tani am 20.08.2007 07:43 



 

 

Stillstand


Alles steht
nichts sich mehr dreht
die Luft
verpufft
kein Ende in Sicht
gehe weiter,
erklimme mühsam die Leiter
dort Sonnenlicht
endlich meine Dunkelheit durchbricht
doch dann?

 

 

 

Fels in der Brandung

Einsam stehst du da,
Fels in der Brandung,
Stolz, uneinnehmbar,
es gelingt keine Landung.

Stets die Wellen an dich schlagen,
mir würde es nicht behagen.
Doch du läßt es einfach zu,
behältst deine innere Ruh'.

Im Winter ist es bitterkalt und stürmisch,
Wellen mit weißer Krone wirken trügerisch.
Sie peitschen an den Klippen,
stark bist du, wirst nicht kippen.

Im Frühling und im Herbst ist es recht interessant,
besucht dich doch so manch' netter Passant.
Kinder auf dir gerne bunte Drachen steigen lassen,
bin stolz auf dich, die könntest du niemals hassen.

Der Sommer ist für dich eine schöne Zeit,
hält viele Überraschungen für dich bereit.
Du wirkst lebendig durch Flora und Fauna,
aber manchmal wird es heiß wie in der Sauna.

Aber auch an dir nagt der Zahn der Zeit,
und irgendwann ist es dann soweit.
Du wirst langsam abgetragen,
ist so, bereitet dir arges Unbehagen.

Eines Tages kann man dich nimmer sehen,
dann bist du bereit, klag los unter zugehen.
Deine Lebenszeit ist jedoch so enorm,
wirst noch lange behalten deine Form.

Tani am 21.09.2007 21:59


Träume

Über die Alpen
fahren im Heißluftballon,
das hätte was Überdimensionales schon.

Wenn diese dann sind überwunden,
hätt' ich schnell das Versascatal gefunden.
Unwahrscheinlich schön und unberührt,
als hätt' mich ein guter Geist dorthingeführt.


Bei der Brücke von Levertezzo angekommen,
wär' ich noch ein wenig herumgeschwommen.
Hätt' dort meine Seele baumeln lassen,
welch' Glück, ich könnt's kaum fassen.


Tani am 22.09.2007 17:23 




Ein neuer Tag

Im Dämmerlicht wirkt die Wiese so unheimlich,
unwirtlich, gekleidet mit einem Silberschleier.
Der Nebel hält alles umspannt, geheimnisvoll,
am Boden der erste Raureif.
Sich auf einen neuen Tag vorbereitend,
durchbricht die Sonne die Nebelschwaden mit aller Macht.
Alles scheint so unwirklich, so träge,
kommt nur langsam in Schwung.
Die Schafe stehen eng beisammen, so der Kälte trotzend.
Es ist noch Zeit, bis zum Weiterziehen der Herde
auf die nächste Wacholderweide.
Nur die wachsamen Blicke der schwarzen Hütehunde
zeugen von Lebendigkeit.
Gerade noch schlummernd, nun aber langsam erwachend,
wird die Natur vom wunderschönen Morgenrot unterstrichen.
Der neue Tag kann beginnen.

Tani am 27.09.2007 20:14



Herbsttag


Das wunderschöne Morgenrot
begrüßt den Herbst mit seinen
facettenreichen Farbtönen.
Langsam schiebt sich die Sonne, scheinbar ' freudig,
dem strahlend blauen Himmel entgegen.

Schwer gelagerte Nebelschwaden
stemmen sich wie eine Mauer gegen die Sonne,
doch noch ist ihre Kraft ausreichend,
dem Herbst mutig seine Grenzen aufzuweisen.

Ein leichter Wind kommt auf und
läßt die Blätter sachte auf die Erde rieseln.
Die Blätter haben ihre Bäume gut gekleidet,
sie sind nun herbstlich bunt verfärbt.

Dunkle Wolken verdecken die Sonne mit aller Macht,
lange Schatten entstehen und sie, die Mächtige, muss nun weichen,
Licht und Schatten ein Wechselspiel des Herbstes,
bereitet uns so langsam auf den Winter vor.

Tani am 29.09.2007 18:38

 

 

 

Lauf der Dinge

Leise und sanft
rollen die Wellen
dem Strande zu
ohne Hast und Eile
gemächlich regelmäßig
bis ein Boot Unruhe hineinbringt
alles durchwirbelt
wie ein wild gewordener Sturm
aber nach einiger Zeit
rollen die Wellen wieder
langsam und gemächlich

Tani am 09.10.2007 12:47

 

 

Dunkelheit  


Der Herbst, mitten in seiner Pracht,
ahnt, dass langsam der Winter erwacht.
Jeden Tag ein Stück Dunkelheit mehr,
das bedauere ich im Geheimen sehr.
Sie in unserem Tagesablauf langsam kriechend Raum findet
und sich wie eine lange Schlage schleichend windet.
Ein Ende ist kurzzeitig in Sicht,
meinen wir doch, wir bekämen mehr Licht.
Wir stellen im Oktober die Uhrzeit um,
und verkaufen Mutter Natur für dumm.
Doch Dunkelheit will sein Recht,
ausgebremst durch Menschen Illusion,
einfach eine Stunde mehr, was ist das schon?
Täglich die Helligkeit erkennbar immer schneller verrinnt,
die Dunkelheit unaufhörlich ein sichtbares Netzchen spinnt.
Sie läßt sich von niemanden beirren,
bis zu 12 Stunden am Tag wir an Helligkeit verlieren.
Doch ist der Berg erst einmal überschritten,
kehrt die Helligkeit zurück, in kleinen Schritten.




Tani am 09.10.2007 21:45

 

 

Wolkenmalerei

Die Schäfchenwolken heute wunderschön
am strahlend blauen Himmel stehn.
Sie einem vollends entzücken,
wenn am Himmel entstehen große Lücken.

Dann können sie sich total entfalten,
und wir Menschen entdecken dann
die verschiedensten Formen und Gestalten.

Der Tom sieht ein mächtiges Gemäuer,
die Lisa ein bluthungriges Ungeheuer.
Der Peter entdeckt einen niedlichen Bengel,
und die Tina einen nasepopelnden Engel.

Erwachsene und Kinder
sich gerne einen Spaß daraus machen,
lieben sie doch alle
unglaubliche und phantasievolle Sachen.

Tani am 10.10.2007 15:38

 

 

Herbstmorgen


Dunkle Schichtwolken durchziehen den Himmel,
dichter Bodennebel bedeckt den Wald und die Wiesen.
Es fängt an zu dämmern und das wunderschöne Morgenrot
bekämpft schonungslos die Wolken.

Von der Dämmerung überwältigt und animiert,
fangen die Vögel an , leise ein Morgenkonzert anzustimmen.
Immer mehr Vogelgezwitscher ist zu hören.
Einmalig, diesen Sonnenaufgang mit ansehen zu dürfen.

Die in Bedrängung geratenen Wolken müssen nun endgültig weichen,
da die ersten Sonnenstrahlen bereits die mit Raureif
überzogenen Kiefernspitzen erreichen.
Ein neuer Herbsttag beginnt und ich bin mittendrin.

Tani am 12.10.2007 16:33

 

 

Ein Nomadenalltag

Schwermütig ziehen sie über 's Feld
die Rentierherde und sein Hirte.
Zu streng dieses Jahr der Winter im Norden Lapplands,
alle Tiere bis auf's äußerste ausgezehrt.
Strahlend heller Sonnenschein am Himmel steht
doch der Same schaut nicht hoch,
hat momentan den Blick dafür verloren.
Er zieht weiter mit seiner Herde.
W�rdevoll, aber nicht ohne Hoffnung,
wird er heute abend den Futterplatz
erreichen, den seine Familie
für ihn und seine Herde bereitet hat.
Das macht Mut
und er freut sich schon auf seine
warme Mahlzeit.

Tani am 13.10.2007 13:52







Strandleben


Manchmal bin ich am liebsten mit mir alleene,
sitze auf der Kaimauer und baumle mit de Beene.
Der Wind säuselt dann sachte in meinem Gesicht,
schau' zu ,wie sich die Welle am Strande bricht.

Über mir das vertraute Möwenkreischen
die sich des Fisches wegen fast zerfleischen.
Das Kleinkind mit einer Riesenschaufel im Hande,
buddelt mit große Freude unaufhörlich im Sande.

Die Fischer mühsam nach dem Wattwurm graben,
an dem sich hoffentlich abends ein Aal wird laben.
Der Pril sich wieder langsam füllt mit Salzwasser,
der Sand, der wird immer schwerer und nasser.

Wenn ein Fischerboot den Hafen läuft an,
man auf guten Fischfang hoffen kann.
Ich lasse hier meine Gedanken gerne frei treiben,
denn das Meer, das konnte ich schon immer leiden.


Tani am 18.10.2007 20:15

 

Der Schneeball

Schnell
fast schon raffgierig
die weiße Masse
zusammengeklaubt
und zu einer Kugel
geformt
der Masse wegen
leicht gepresst
verhärtet

Man kann
in dem Bubengesicht
schon fast
den schelmischen Blick
erhaschen
den er gleich aufsetzen wird
wenn er das Geschoss
am Körper des Freundes
explodieren lassen
wird


So eine Schneeballschlacht ist doch die pure Freude.

Tani am 21.10.2007 12:12

 

 

Verbrannt



+

die
rote Feuerbrunst
rast unbarmherzig
mit ihrer
ganzen zerstörerischen
Kraft
scheinbar wie von
wild gewordenen Furien getrieben
auf die schutzlosen Wälder zu

++

entfacht
von Urgewalten
die der Mensch
zum Glück nicht unter Kontrolle hat

+++

irgendwann
wird dem Feuer die Nahrung
entzogen
werden
und
aus der Asche
entsteht

"Neues"

manchmal auch

"Lebendiges"



Tani am 23.10.2007 16:24

 

Kleine Kältegeschichte


Kälte
kriecht langsam
durch das Zimmer.

Deutlich spürbar
wandert
sie langsam
an dir hoch.


Eine Gänsehaut
durchzieht
deinen Körper,
durchführt
ihn
wie ein
wild gewordener
Blitz.

Du
beginnst
zu frieren
und
erst jetzt
bequemst
du dich
endlich
zielstrebig
von deiner Couch
zum Fenster,
um es zu schließen.

Tani am 27.10.2007 16:57

 

Trostloser Tag


Die Wipfel der Kiefer bewegen sich träge,
hängen durch , als bräuchten sie Pflege.
Um diesen Eindruck noch zu untermauern,
neigt das Wetter zu Regenschauern.

Langsam werden die Straßen grau und naß;
es regnet durch, ohn' Unterlass.
Trübe ist es nun leider schon den ganzen Tag,
man ihm deshalb nicht Gutes abgewinnen mag.

Dieses elend' Wetter muss man nehmen wie es ist,
man kann es aber überstehen mit manch' einer List.
Man redet es sich selbst halt wunderschön,
kann ja auch warm angezogen spazieren gehen.

Abends zündet man sich früh den Kamin an,
weil man davor gemütlich Tee trinken kann.
Auch Dauerkuscheln ist mit Vorliebe angesagt,
einem das Wetter dann garantiert nicht mehr plagt.

So 'nen Abend mit Kerzenschein,
dazu 'ne passende Flasche Wein,
verbreitet 'ne nette Atmosphäre,
wäre schön, wenn's so wäre.

Wenn dann noch leise die Liebesmelodien erklingen,
hört manch einer die Engelein glückselig singen.
Vergessen ist nun die Tristess',
sind nun ruhig, genießen es.



Tani am 30.10.2007 16:56

 



Sonnenaufgang


feucht und klamm
kriecht
die kälte
übermütig
an mir
hoch

doch
um
nichts
in der welt
werde
ich
mir
diesen herrlichen
sonnenaufgang
entgehen
lassen

der himmel
beginnt bereits
in freudiger
erwartung
zu
glühen

Tani am 23.11.2007 11:29

 

 

Fragmente



Tagtraumfragmente
bunt gemischt
lassen
uns
manchmal
kurz
auf einer
harmonischen
fast schon
paradiesgleichen
Spielwiese
verweilen
und
motivieren
uns
zu ungeahnten
Kräften

Tani am 06.12.2007 12:48 

 

 


 

 

 

Der Moloch

~~***~~

ein
Vorwärtskommen unmöglich
durch undefinierbare Glätte
der Schmierseife gleich

*~~*

eine trügerisch dunkelbraune
lehmbreiartige Masse
quillt durch die Straßen und
walzt alles unbarmherzig nieder

*~~*

mit Ihrem scheinbar
undefinierbarem Maul
fast schon molochartig aussehend
verschlingt diese Schlammlawine alles stückweise

*~~*

zahnlos aber nicht ungefährlich

*~~*

denn

~*~

hat sie dich erst einmal in ihren
alles mitreißenden Krallen
wirst du nicht sang- und klanglos sterben
sondern qualvoll in ihr

*~~~*

ertrinken

~~***~~

Tani am 02.01.2008 15:20

 

 

 

 Das Blitzeis

 

teuflisch funkelnd
verdammt glitzernd
sehr gefährlich und wirklich unberechenbar
entstehend
von einer Minute zur anderen
jedoch eine wahre Schönheit
des Winters
 
 
Blitzeis
 
 
Bremsen
völlig unnötig
ansonsten Schleudergarantie
mit ungewissem Ausgang
 
wer es unterschätzt
kommt schnell
in Teufels Küche
 
 
Knochen knirschen und brechen
Autos werden wie Papier zerknüllt
einzige Abhilfe
offeriert uns
schon ein altes Sprichwort
nämlich
 
"Abwarten und Tee trinken"
 
PS:  Dieses Jahr sind schon drei meiner Freunde aufgrund Blitzeis in Unfälle verwickelt worden.
 
 
15.01.2008
 
 
 

Morgenfarbenmalerei



---:::::::::::---


geheimnisvoll
sehr
merkwürdig
blau gefärbt
kann man
heute Morgen
schon
den dunklen
Himmel
betrachten

---:::::::::::::::::::::---

wie
mit einem
schmutzigen Pinsel
gezeichnet
wirken
die Wolken
dreckig
verbraucht
irgendwie
giftig
und
schneebeladen

---::::::::::::::::::::::::::::---

wie gut
dass sich
leuchtend
gelb scheinend
die Sonne
langsam
aber zielsicher
durchschiebt
und
auch
ein wunderschönes
Morgenrot
mitmischen
darf

---::::::::::::::::::::::::::::::::---

jedenfalls
noch eine Zeit lang
denn man
sieht schon vereinzelnd
weiße Flöckchen
vom Himmel
tanzen


---:::::::::::---

Tani am 16.12.2007 18:16 

 

 

 

 

 

 Sonnenaufgang im Januar

 
 ~~.-.~~


als
ich heute Morgen
 kurz von meiner Arbeit ablasse
und
ein wenig verträumt
aus dem Bürofenster schaue
erblicke ich
ein leicht verwischtes
Morgenrot
 
*~* 
 
dieses
unglaublich wunderschön anzusehende
Morgenrot
unterstützt nun
den hellblauen Himmel
sich langsam und unaufhaltsam
von der Dämmerung zu lösen
 
*~*
 
ein
weißer Kondensstreifen
am Horizont
verkündet
bereits siegreich
des Morgenrots Ende
 
*~*
 
ich
laufe schnell
ins Freie
um 
die rötlich sanft umrandete
güldene Lebenskugel
näher betrachten
zu können
und so
wird mir 
trotz
des recht kühlen
Wintertages
ganz warm um's
*~* 
Herz
 

 ~~.-.~~

28.01.2008

 
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